ein paar kleine Gedichte von mir:

 

 

Es ist so kalt, Angst macht sich breit,

vor ein paar Tagen waren wir noch zu Zweit.

Der Schmerz ist da und vertreibt die Liebe,

innerlich kalt wie schmerzende Hiebe

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Der Tod ist einfach, das Leben kompliziert

weil man sich sehr oft darin verirrt.

Man findet keinen Weg, man findet kein Ziel

und oft wird einem die Suche zu viel.

Man denkt an den Tod und seine Einfachheit

doch ist es oft nur, weil man ohne Geleit.

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Heimlich, still und leise seh ich in mich hinein,

blicke auf mich selber mein unbestimmtes sein.

Ich ertrage diesen Tag hier, warte auf die Nacht,

die viel zu schnell vertrieben, wenn der grelle Tag erwacht.

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Viel schlechtes passiert in diesen Tagen,

dass wir uns kaum zu träumen wagen

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Vergessen mein Leiden, vergessen den Schmerz,

möchte mir erleichtern mein schweres Herz.

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